
Vortrag – Der Stretchfaktor
Veränderung ist ein Grundprinzip der Natur. Alles verändert sich. Ständig. Selbstständig. Selbstverständlich. Die Umwelt, das Wetter, die Gesellschaft, die Wirtschaft, Organisationen, Familien.Was sich nicht verändert ist tot. Viele dieser Veränderungen aber haben wir in der Hand: sie geschehen, weil sich jeder Einzelne von uns ändert. Zugleich fallen Veränderungen oft unendlich schwer. Sachzwänge, Steine im Getriebe, die Schwerkraft des Alltags, die uns in immer gleich Bahnen lenkt. Schweinehunde, die knurren, sobald wir die Komfortzone zu verlassen versuchen. Was wir nicht sehen: dass es genau dort am gefährlichsten ist. Der „Stretchfaktor“ ist die Maßeinheit für die Veränderungskraft von Menschen oder Organisationen. Je höher dieser ist, umso leichter kann man mit Veränderungen in der Umwelt umgehen, bzw. umso öfter wird man diese auch selbst initiieren.
„Organisationen ändern sich nicht, Menschen ändern sich!“
Organisationen sind oft wie große Ozeandampfer. Es fällt ihnen nicht leicht, den Kurs zu ändern. Hier bedarf es der Bewegung vieler. Synchron, aufeinander abgestimmt, in die gleiche Richtung. Menschliche Veränderung folgt bestimmten Spielregeln und Mustern. Nur wer die Spielregeln befolgt kann nachhaltige Veränderungen bei sich und anderen anstoßen und erfolgreich umsetzen. Um welche Spielregeln es sich dabei handelt, erfahren Sie von Keynote Speaker und Redner Roman Kmenta in seinem Vortrag „Der Stretchfaktor“. Praxisnah, inspirierend, eloquent. Auf humorvolle Art und Weise zeigt er wie Menschen punkto Veränderung ticken und was sie tun bzw. unterlassen müssen, um Veränderungsprozesse erfolgreich zu gestalten.
Redner Roman Kmenta macht als Autor und Redner in seinem Vortrag klar, dass Veränderung möglich und oftmals viel einfacher ist, als wir glauben. Er bringt seine Zuhörer dazu, den ersten Schritt zu gehen. Dieser Schritt bedeutet: Veränderung denken.
„Nach jedem Kontakt mit Roman Kmenta ist meine Motivation zur Veränderung auf einem neuen Höhepunkt. Durch seinen Vortrag hinterfrage ich mein Handeln und gehe neue Wege.“