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Raus aus der Zeit-gegen-Geld-Falle!
/5 Kommentare/von Roman Kmenta5 burnoutfreie Wachstumsstrategien für Ihr Dienstleistungsgeschäft
Sind Sie in einer Branche tätig, in der man üblicherweise Zeit gegen Geld tauscht? Das funktioniert, so lange man Zeit zum Tauschen hat. Wenn aber das Geschäft halbwegs zu laufen beginnt, merken selbstständige Dienstleister rasch, dass sie an ihre Grenzen stoßen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich die weißen Flecken im Kalender nicht endlos mit gebuchten Stunden oder Tagen auffüllen lassen, selbst, wenn Kundenanfragen und Aufträge da sind. Und man steht wieder einmal vor der Erkenntnis: Zeit ist unser knappstes Gut! Aber behandeln wir sie auch so?
Doch was ist der Ausweg? Wie kann man als selbstständiger Dienstleister geschäftlich wachsen? Wie kann man mehr Umsatz, mehr Ertrag erzielen und die natürliche 24 Stunden pro Tag Grenze überwinden? Oder, die für manche vielleicht noch interessantere Frage ist: Wie kann ich dasselbe verdienen und weniger meiner wertvollen Stunden gegen Geld tauschen? Welche Wachstumsstrategien führen am Burnout vorbei?
Berater, Trainer und Coaches tun es! Sie auch?
Berater, Trainer, Coaches aber auch Masseure und viele andere Berufe vollziehen diesen Tausch sehr direkt, indem sie üblicherweise Stunden- oder Tagessätze verrechnen. Fotografen, Rechtsanwälte, Grafiker oder Planer verrechnen zwar nach außen teilweise auf anderer Basis, kalkuliert wird aber auch hier auf Stundenbasis. Teilweise führen sie die Arbeitsstunden auch in Angeboten mit an.
Selbstständigkeit = Angestelltendasein plus Sonderausstattung
Das ist kein Unternehmertum, sondern selbstständige Tätigkeit. Nicht umsonst kursiert der Spruch: „Selbstständige heißen deshalb so, weil sie selbst arbeiten und das ständig!“ Diese Art des Tauschgeschäftes entspricht im Grunde genau dem, was Angestellte machen. Es wird Zeit gegen Geld getauscht. Die Selbstständigkeit ist so betrachtet nur ein unmerklicher Fortschritt im Vergleich zur angestellten Tätigkeit … bisweilen sogar ein Rückschritt.
Ja, es gibt ein paar Vorteile dabei, aber auch etliche Nachteile, wie jeder und jede Selbstständige nur allzu gut weiß. Die wesentlichen Gründe, warum viele Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen
- sein eigener Herr sein, mehr Unabhängigkeit und Freiheit zu haben und
- mehr Geld zu verdienen
sind für viele Selbstständige ein Wunschtraum, weit entfernt von jeglicher Realität.
Die harte Realität vieler Selbstständiger
Viele, zu viele, haben eine Menge Freiheiten und Zeit zur Verfügung, aber verdienen (viel) weniger als vorher in ihrer angestellten Tätigkeit. Andere stellen fest, dass sie nur die einen Abhängigkeiten gegen andere eingetauscht haben – die von der Bank, den Kunden, der eigenen Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Sie verdienen zwar im besseren Fall (etwas) mehr als vorher, aber mit welchem Aufwand? Etliche sind von 24/7 nicht weit entfernt.
Haben Sie schon einmal beinhart die tatsächlichen Arbeitsstunden Ihrem Einkommen gegenübergestellt? Ich weiß, das ist bisweilen sehr schmerzhaft. Sie könnten feststellen, dass Ihr Automechaniker, Ihre Zahnarzthelferin und manchmal sogar Ihre Putzfrau (und das noch steuerfrei 😉 mehr pro Stunde kostet bzw. verdient als Sie. Führen Sie die Rechnung dennoch durch, auch, wenn es weh tut. Die Erkenntnis kann bisweilen sehr heilsam sein.
Die Automechanikerstunde (ca. 100 – 150 €) kostet im Schnitt sicher mehr als die vieler Berater, Trainer, Coaches oder Redner!
Wie viele Stunden arbeiten Sie an einem Auftrag tatsächlich?
Selbst, wenn der offizielle Stundensatz ok oder sogar gut erscheint. Wie viele Stunden arbeiten Sie an einem Projekt, Klienten, Auftrag tatsächlich? Mit allen Vor-, Nachbereitungs-, Fahr- und sonstigen Zeiten.
Ich habe mir die Mühe gemacht, für meine Tätigkeit als Redner aufzulisten, was tatsächlich alles an Zeit dranhängt. Jetzt will ich beileibe nicht jammern, aber die tollen Rednergagen von einigen Tausend Euro für einen Vortrag relativieren sich allerdings bisweilen sehr, wenn man die Detailanalyse macht.
Die genaue Aufstellung finden Sie im Beitrag: Mythos – Die unglaublichen Honorare der Keynote Speaker und Redner. Sie können diese recht einfach auf Ihr Geschäft übertragen.
- Einen grundlegenden Plan, wie Sie mit Ihrem Geschäft einen Quantensprung vollziehen und Ihre bisherigen Einkommenshürden überwinden, finden Sie übrigens auch im E-Book „Der Business-Quantensprung – Als selbstständiger Dienstleister sechsstellig verdienen!“ Sie kommen hier zum Download.
Die Zeit-gegen-Geld Falle
So gesehen ist das Geschäftsmodell „Tausche Zeit gegen Geld“, für viele ein Falle, in die sie sich freiwillig begeben haben, aus der sie aber nur mehr schwer wieder herauskommen. Nur ein kleiner Prozentsatz der Zeit-gegen-Geld-Tauscher erzielt ein Einkommen jenseits der 100.000 € Grenze. Und 100.000 € sind aus verschiedensten Überlegungen die sinnvolle und notwendige Untergrenze für selbstständige Dienstleister, damit die Selbstständigkeit emotional und rechnerisch Spaß macht. Ersteres müssen Sie selbst einschätzen, letzteres kann Ihnen Ihr Steuerberater (von denen viele in derselben Falle stecken) ganz leicht vorrechnen.
Ich weiß schon, es fühlt sich schon mal nicht schlecht an, einen Monatsumsatz von € 5.000 zu erzielen, vor allem, wenn man als Angestellter vorher 2.500 netto gehabt hat. Es ist dennoch zu wenig, viel zu wenig sogar. Umsatz ist nicht Einkommen. Das wissen die meisten zwar, aber emotional wird es gerne aus den Augen verloren, bis man vom Finanzamt oder der Sozialversicherung brutal daran erinnert wird.
Die Nachteile des „Zeit-gegen-Geld“ Geschäftsmodells
Die Nachteile dieses Modell liegen größtenteils auf der Hand.
- Ihre Zeit ist eine begrenzte Ressource
Wie lange können bzw. wollen Sie pro Tag arbeiten? 8, 10, 12, 16 Stunden? Ihre Entscheidung. Fakt ist: Irgendwann ist Schluss.
- Stundensätze lassen sich von Auftraggebern leicht vergleichen
Vor allem, wenn ein Kunde im Produkt bzw. der Dienstleistung wenig oder keinen Unterschied sieht, wird der Preis als Kriterium herangezogen. Stunden- oder Tagsätze machen potenziellen Auftraggebern das Vergleichen sehr einfach. Und leichte Vergleichbarkeit drückt tendenziell auf die erzielten Preise.
- Stundensätze stoßen schnell an moralische Grenzen
Wie viel darf man hierzulande verdienen, ohne schief angesehen zu werden? 50 € pro Stunde halten manche nicht selbstständig Tätige schon für viel, weil sie keine Ahnung haben. Da werden einfach 50 € × 40 Stunden / Woche gerechnet und so ein durchaus ansehnliches Wocheneinkommen von € 2.000 errechnet. Reich rechnen geht einfach. Wenn dann jemand 200 € oder 300 € pro Stunde verrechnet, ist das für manche Zeitgenossen hochgradig unmoralisch, wenn nicht schon beinahe kriminell. Selbst in Unternehmen gibt es bisweilen Tagsatzobergrenzen. Dabei geht es aber nicht unbedingt um die gesamte Investition, in ein Trainings- oder Beratungsprojekt etwa, sondern wirklich nur um Tagsatz. Ganz nach dem Motto: Mehr zahlen wir niemandem pro Tag. Mehr ist niemand wert.
- Wenn niemand tauschen will, haben Sie kein Geld
Wenn Sie keine Anfragen bzw. Aufträge haben, können Sie Ihre Zeit nicht tauschen, da sie niemand will. Gleichzeitig, und das weiß ich aus Erfahrung, bedeutet das nicht, dass Sie jede Menge Zeit haben. Zu tun gibt es bekanntlich immer etwas.
- Wenn viele tauschen wollen, haben Sie keine Zeit
Und wenn das Geschäft läuft, haben Sie die andere Seite des Problems: Keine Zeit, Stress bis hin zum Burnout. So gesehen ein Luxusproblem, würden vor allem diejenigen meinen, die es nicht haben. Dennoch, ein Problem.
- Wenn Sie krank oder auf Urlaub sind, können Sie nicht tauschen
Sie verdienen Geld, wenn Sie Leistung erbringen. Wenn nicht, dann nicht. Das ist wahrscheinlich mit ein Grund, warum Selbstständige und Unternehmer oft viel seltener krank sind als Angestellte. Sie können es sich schlicht nicht leisten.
- Das Modell „Zeit-gegen-Geld“ hat vordefinierte Einkommensgrenzen
Sie können als „Zeit-gegen-Geld-Tauscher“ nicht unendlich verdienen. Das Modell erlegt Ihnen Grenzen auf, die Sie nicht dadurch erweitern können, dass Sie mehr Ihrer Zeit eintauschen (ich darf Sie an die 24 Stunden / Tag Regel erinnern). Mit einigen Strategien, auf die ich noch zu sprechen komme, können Sie diese allerdings erheblich erweitern.
- Die tatsächlichen Stundensätze sind viel niedriger als die offiziellen
Viele Selbstständige belügen sich, wenn Sie meinen sie würden 100, 200 oder mehr € pro Stunde verdienen. Wenn Sie genau nachrechnen, sind die tatsächlichen Stundensätze sehr viel niedriger, als die offiziellen. Dazu etwas mehr weiter unten im Beitrag.
Mehr Zeit eintauschen als Wachstumsstrategie für selbstständige Dienstleister?
Und dennoch verfolgen viele der „Zeit-gegen-Geld-Tauscher“ diesen Weg mit Energie. Das Motto lautet: „Wenn das Einkommen zu niedrig ist, muss ich eben mehr meiner Zeit gegen Geld tauschen!“ Und damit das auch funktioniert und Tauschpartner, sprich Kunden, gefunden werden, werden dann auch noch die Preise gesenkt. Das führt beinahe unausweichlich dazu, dass man am Ende keine Zeit (und zwar gar keine) mehr hat und ein passables (im besseren Fall) Einkommen. Doch war es das, was Sie wollten für Ihre Selbstständigkeit?
Viele selbstständige Dienstleister freuen sich dem Hamsterrad 1.0 entronnen zu sein … nur um mit hängender Zunge im Hamsterrad 2.0 zu laufen.
Die Freude darüber, gut gebucht zu sein und mehr Kunden bzw. Klienten zu haben, täuscht eine Zeitlang über die erheblichen, oben angeführten Nachteile dieses Ansatzes hinweg. Und so läuft man weiter in diesem Hamsterrad 2.0, glücklich dem Hamsterrad 1.0 (der angestellten Tätigkeit) entronnen zu sein. Warum? Ganz einfach: Keine bessere Idee und vor allem auch keine Zeit über andere Strategien nachzudenken.
5 Hebel für Ihren Geschäftserfolg
Der Weg aus der Falle führt über mehrere Hebel, die Sie dafür nutzen können, Ihre geschäftliche Leistungsfähigkeit zu steigern und deutlich mehr Einkommen zu erzielen. Hebel deshalb, weil sie damit Ihre Leistungskraft deutlich steigern bzw. sogar vervielfachen können. Diese fünf Hebel sind:
- Menschen
- Geld
- Technologien
- Produkte
- Know How
Die meisten dieser Hebel (mit Ausnahme von Geld) stehen heutzutage auch Kleinstbetrieben ausreichend zur Verfügung. Man muss sie nur nutzen und kennen.
Fünf konkrete Wachstumsstrategien, aus der Zeit-gegen-Geld-Falle auszubrechen
Es gibt, wie erwähnt, Alternativen zur Wachstumsstrategie mehr Zeit einzutauschen bzw. auch Alternativen zum Modell „Zeit-gegen-Geld“ überhaupt. Diese Alternativen beruhen auf den 5 Hebeln. Mit diesen Alternativen können Sie mehr Einkommen in weniger Zeit erzielen. So haben Sie mehr Zeit übrig für andere Dinge, die Ihnen wichtig sind. Durch die Anwendung dieser alternativen Wachstumsstrategien beeinflussen Sie Ihre Wachstumsmöglichkeiten dramatisch und Sie können Ihr Einkommen weit über die Obergrenze des „Zeit-gegen-Geld-Modells“ hinaus steigern.
Diese fünf Strategien, die ich Ihnen vorstellen werde, sind vor allem mit einem grundlegenden Umdenken verbunden. Das ist es auch, was ihre Umsetzung für viele selbstständigen Dienstleister zu einer echten Herausforderung macht.
Mit den ersten drei dieser Wachstumsstrategien bleiben Sie noch im grundlegenden Denkmuster „Tausche-Zeit-gegen-Geld“, machen aber innerhalb des Modells Riesenschritte vorwärts. Mit Strategie 4 und 5 überschreiten Sie die Grenzen dieses Modells und haben die Möglichkeit, geschäftlich in vollkommen neue Dimensionen vorzudringen.
Neugierig geworden? Dann sorgen Sie dafür, dass Sie die nächsten fünf Beiträge dieser Serie nicht verpassen.
- Wachstumsstrategie #1: So erhalten Sie mehr Geld für Ihre Zeit
- Wachstumsstrategie #2: Die 13 Kundenbedürfnisse, die Ihr Geschäft abheben lassen
- Wachstumsstrategie #3: Zeitnot? – Warum machen Sie nicht 133 aus Ihren 24 Stunden
- Wachstumsstrategie #4: Vergessen Sie Stundensätze
Welche Erfahrungen haben Sie in diesem Zusammenhang schon gemacht? Hinterlassen Sie mir Ihren Kommentar hier auf meinem Blog oder in einem der Social Media Kanäle. Ich freue mich von Ihnen zu lesen.
Ihr
Roman Kmenta
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Unternehmer, Autor und Keynote Speaker
Mag. Roman Kmenta ist als Keynote Speaker und Redner international tätig. Er berät Unternehmen und Unternehmer zu den Themen Verkaufs- und Marketingstrategien für höhere Preise, Honorare und Deckungsbeiträge.
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Fotos: Roman Kmenta, Fotolia
Sie wollen mehr verdienen? Dann …
/9 Kommentare/von Roman KmentaRICHTIG gut verdienen Sie nur außerhalb der Komfortzone
Was macht erfolgreiche Menschen so erfolgreich? Darüber wurden bereits Bibliotheken geschrieben. Es ist nicht die exzellente Schulbildung, auch nicht der optimale Karriereverlauf. Auch eine herausragende Intelligenz spielt in weiten Bereichen keine Rolle. Viele besonders erfolgreiche, extrem gut verdienende Menschen sind in vielerlei Hinsicht nicht vom Durchschnitt unterscheidbar. Und doch gibt es einen Faktor, den Sie alle gemein haben. Einen Faktor, der – so sagen viele – DER Erfolgsfaktor Nr. 1 ist.
Wenn man sich die Lebensläufe und Biografien erfolgreicher Menschen ansieht, dann sind diese geprägt von Veränderungen. Von Zeiten in denen es fast von selbst lief, denen oft sehr schwierige Zeiten, wo gar nichts lief, vorausgingen. Es wurden (finanzielle) Risken eingegangen und Entscheidungen unter Unsicherheit getroffen. Und immer wieder hat man sich auf Neuland vorgewagt.
Der Erfolgsfaktor, den sehr erfolgreiche Menschen gemein haben ist: Sie haben immer wieder ihre Komfortzone verlassen. Öfter als die Erfolglosen, die im Gegensatz dazu nahezu ausschließlich in Ihrer Komfortzone verweilen. Ein Leben lang.
Erfolg passiert nur außerhalb der Komfortzone.
Die Erfolgreichen (und man verzeihe mir die etwas plakative Begriffsverwendung, mir ist schon klar, dass Erfolg sehr viele Facetten und Abstufungen haben kann) haben es sich fast zur Gewohnheit gemacht, ihre Komfortzone zu verlassen. Bisweilen nur ein wenig und manchmal bis weit hinaus in die Stretchzone, bis an die Grenzen der Panikzone.
Erfolg passiert nur außerhalb der Komfortzone
Wenn Sie z.B. Ihre Muskeln wachsen lassen wollen, dann müssen Sie diese überfordern. Das ist schmerzhaft, oft noch Tage danach. Das ist unangenehm, ungewohnt. Sie kennen das. Sie fühlen sich zu Beginn unwohl und verspüren den Impuls, gleich wieder damit aufzuhören und in die Komfortzone zurückzukehren. Doch, wenn Sie es schaffen diesem Impuls zu widerstehen und weitermachen, werden Sie belohnt. Sie werden stärker und wachsen – im barsten Sinne des Wortes.
In allen anderen Lebensbereichen ist es genauso wie mit dem Muskelaufbau. In der Komfortzone ist es nett, angenehm und bequem. Wir fühlen uns wohl und sicher. Wir können verbrauchte Ressourcen wieder auffüllen und das ist gut so. Wir brauchen das. Doch gleichzeitig lernen wir in der Komfortzone nichts Neues. Dort wachsen wir nicht. Wachstum gibt es nur außerhalb der Komfortzone.
Und, wenn Ihr Ziel ist, mehr zu verdienen, höhere Honorare zu erzielen, mehr Umsatz zu machen bzw. zu höheren Preisen zu verkaufen, dann gilt das in diesem Bereich sinngemäß. Das werden Sie nur dann erreichen (von einzelnen Glücksfällen abgesehen), wenn Sie beständig, konsequent, immer wieder und mit voller Absicht Ihre Komfortzone verlassen. Was heißt das z.B. in Bezug auf geschäftliches Tun?
Tipps und Ideen dazu, finden Sie im kostenlosen E-Book „Der Business Quantensprung – Als selbstständiger Dienstleister sechsstellig verdienen“
Business as usual bringt Erfolg as usual
Kann man als Unternehmer oder Unternehmen, als Verkäufer, Marketer oder als Selbstständiger in der Komfortzone existieren? Ich denke ja. Eine Zeit lang zumindest, doch mehr als ein durchschnittlicher Erfolg (was immer das im Einzelnen bedeutet) wird dabei nicht herausschauen. Und gleichzeitig lässt die Komfortzone die „Muskeln“ schrumpfen.
Business as usual bringt Erfolg as usual!
„Use it or loose it!“ trifft auch auf Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu, egal ob als Selbstständiger oder Konzern. Und die Todeszone, das Symbol für das Erstarren in Routinen, wächst beständig und frisst die Komfortzone von innen her auf. Was Sie brauchen, um erfolgreich zu sein und Ihre Ziele zu erreichen ist „Business as UNusual“.
3 Wege aus der Komfortzone: Mut, Fleiß und Ideen
Wege aus der Komfortzone heraus gibt es unzählige. Diese sind je nach Person und Zielsetzung höchst individuell? Doch all diesen Wegen liegen drei Dinge bzw. Qualitäten zu Grunde: Mut, Fleiß und Ideen. Und jede einzelne dieser Qualitäten kann Sie aus der Komfortzone herausführen, in die Stretchzone … und manchmal weiter.
1. Der mutige Weg
Es gibt Menschen, die schaffen es allein durch Mut. Sie nehmen einfach jede sich bietende Möglichkeit an, um Ihre Komfortzone zu verlassen. Wann immer sie vor etwas Angst haben, oder sich unwohl fühlen gehen Sie, beinahe reflexartig, bewusst weiter darauf zu. „Das ist Dummheit“, könnte man jetzt einwenden. Stimmt. Der Grat zwischen Mut und Dummheit ist manchmal ein sehr schmaler. Es ist Weisheit und bedarf Erfahrung den Unterschied zu erkennen.
Dennoch werden Sie, wenn Sie diesen Weg beschreiten, in den meisten Fällen rasch feststellen: So schlimm wie befürchtet war es gar nicht. Manchmal sogar ganz im Gegenteil. Der Muskelkater vergeht und Ihre Muskeln wachsen.
Wann waren Sie zum letzten Mal mutig?
Und mutige Menschen – dabei spreche ich nicht speziell oder nur von denen, die sich körperlichen Gefahren aussetzen – haben eine fast magnetische Anziehungskraft auf uns. Mut zeigt sich oft in alltäglichen Kleinigkeiten. Mut macht charismatisch. Und Menschen, die es schaffen diese Art Anziehungskraft zu entwickeln, wird der rote Teppich zum Erfolg im barsten Sinne des Wortes ausgerollt. In meiner Branche, den Keynote Speakern und Rednern werden für diejenigen Vortragsredner mit dem größten Charisma die höchsten Gagen bezahlt. (Lesen Sie auch den Beitrag: Mythos – Die unglaublichen Honorare der Keynote Speaker und Redner)
Mut macht charismatisch und Charisma wird sehr gut bezahlt!
2. Der anstrengende Weg
Andere wiederum machen es durch überdimensionale Anstrengung. Spitzengolfer, die nach dem gewonnenen Turnier auf die Driving Range gehen, um zu trainieren. Konzertpianisten, die nach dem sensationellen Konzert noch eine Stunde üben. Unternehmer, die gerade dann, wenn es ausgesprochen gut läuft noch extra Anstrengungen unternehmen, statt sich auf Ihren Lorbeeren auszuruhen. Und wenn die Motivation dafür nicht mehr reicht, dann brauchen Sie eben Disziplin.
Die 10.000 Stunden Regel
Malcolm Gladwell schreibt in seinem lesenswerten Buch „Überflieger“, dass gemäß einer Studie Elitemusiker bis zum Alter von 20 ca. 10.000 Stunden geübt hatten, gute Orchestermusiker ca. 8.000 Stunden und zukünftige Musiklehrer etwa 4.000 Stunden. Bedeutet das, dass jeder, der eine bestimmte Sache 10.000 Stunden übt, dabei erfolgreich wird. Ich denke nicht. Und dennoch ist an dem alten Sprichwort „Übung macht den Meister“ schon etwas dran. (Lesen Sie dazu folgenden Beitrag in der Karrierebibel – Die 10.000 Stunden Regel – Was Erfolgreiche gemein haben)
Arnold Schwarzenegger wurde in einem Interview gefragt wie er es denn geschafft habe solch gewaltige Muskeln aufzubauen. Die Antwort: „Ich habe mein Leben lang meinen Körper gegen schwere Gewichte gestemmt!“ … und jeder der Muskeltraining macht weiß: Den stärksten Effekt haben die letzten 1-2 Wiederholungen jenseits der Komfortzone.
Geben Sie wirklich, was Sie können? Alles?
Ich stelle regelmäßig fest, dass ich, wenn ich mit meinem Coach trainiere, immer noch 1 oder 2 Wiederholungen mehr schaffe, wenn ich alleine schon aufgegeben hätte.
… übrigens … für mehr psychomathematische und praktische Tipps und Informationen „für Ihr Business ohne Preisdruck“ erhalten Sie im regelmäßigen „Quantensprung Magazin“.
3. Der kreative Weg
Der dritte Weg aus der Komfortzone ist der der Ideen. Erfolgreiche Menschen, die diesen beschreiten schaffen es größer zu denken als andere. Sie schaffen es außerhalb der Kästchen zu denken, die unser Leben üblicherweise einteilen. Doch das alleine reicht nicht. Ideen gibt es viele. Wahrscheinlich haben Sie auch schon einmal eine Idee gehabt, die Sie dann 1 oder 2 Jahre später von jemand anderem verwirklicht sahen. Es gibt keinen Mangel an guten Ideen, sondern einen Mangel an Menschen, die diese auch umsetzen.
Und eine einzige großartige Idee, halbwegs vernünftig umgesetzt bringt tausendmal mehr als tausend. Ich selbst durfte das in Form einer Idee für ein Facebook Posting, das sich viral verbreitete erleben. Mit dem Aufhänger „Mach es wie Amazon“ hatte ich dieses Bild gemacht und online gestellt.
Das Ergebnis: Eine Reichweite von mehr als 2 Mio., über 100.000 Likes und jede Menge der Berichte in online (Süddeutsche online, Huffington Post, Handelsblatt online, Impulse online, Der Wienerin etc.) und offline (Computerwoche etc.) Medien. Aufwand 1 Idee, 1 Stunde Arbeit und 10 € Invest für Facebook Werbung. (Zum Blogbeitrag geht es hier: Querdenken – Mach es wie Amazon).
Und welche Ihrer Ideen außerhalb der Komfortzone warten darauf von Ihnen umgesetzt zu werden?
Egal welcher Weg der Ihre ist. Jeder kann Sie zum Ziel führen. Oder auch eine Kombination aller drei. Sie müssen sich allerdings darüber im Klaren sein, dass Sie wahrgenommen werden, wenn Sie den Kopf aus der Komfortzone hinausstrecken. Und das kann manchmal auch schief gehen. Denn …
Misserfolg ist der Zwillingsbruder des Erfolges.
Das müssen Sie in Kauf nehmen und bereit sein sich zu blamieren, und zwar täglich. Denn alles, was außerhalb der Komfortzone ist, polarisiert, wird angegriffen und oft auch belächelt oder lächerlich gemacht. Und Erfolg, hohe Honorare sowie hoher Verdienst winkt denjenigen, die bereit sind diesen Preis zu bezahlen. Sind Sie das?
Wenn Sie das Thema spannend finden … mehr dazu in meinem Buch „Der Stretchfaktor“ mit dem Motto „Raus aus der Komfortzone“
Ich freue mich über Ihre Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema. Schreiben Sie mir einen Kommentar hier auf meinem Blog.
Ihr
Roman Kmenta
Autor und Keynote Speaker
Mag. Roman Kmenta ist als Keynote Speaker und Redner in international tätig. Er berät Unternehmen und Unternehmer zu den Themen Verkaufs- und Marketingstrategien für höhere Preise, Honorare und Deckungsbeiträge.
Roman Kmenta folgen auf Facebook, Twitter, XING, Google+, LinkedIn
Fotos: www.fotolia.de, Roman Kmenta
Ein Drittel mehr Honorar – Teil 1
/4 Kommentare/von Roman KmentaWarum Sie bis jetzt einen großen Teil Ihres Honorars verschenken
Wie viel bin ich eigentlich wert?
Ein Produkt zu verkaufen ist eine Sache. Seine eigene Dienstleistung anzubieten eine ganz andere. Wenn ein Produkt vom Kunden abgelehnt wird, dann ist es nur das Produkt. Wenn aber die Dienstleistung, die ich erbringe, abgelehnt wird, dann werde ich als Person abgelehnt. Zumindest empfinden das viele Coaches, Trainer und Berater so. Und Ablehnung nagt am Selbstwert. Man stellt sich die Frage: Wie viel bin ich eigentlich wert?
In beratenden Berufen hängen Selbstwert und Preis / Honorar sehr stark, meist unmittelbar zusammen. Und so kommt es, dass viele Coaches, Berater und Trainer aller Arten mit ihrem Selbstwert kämpfen und daher Honorare verlangen, die viel zu niedrig sind. Und diese niedrigen Honorare lassen sie wieder an sich und ihrem Wert zweifeln. Denn, wie eine alte Volksweisheit schon sagt: „Was nichts kostet, ist nichts wert!“
Eine Negativspirale, die sich nach unten dreht und so verhindert, dass viele Berater, Trainer und Coaches ein Einkommen verdienen, von dem sie vernünftig leben können, ohne ständig Angst haben zu müssen, sich die nächste Sozialversicherungszahlung nicht mehr leisten zu können. Und davon gibt es erschreckend viele. Zu viele. Und selbst wenn es keine permanenten Existenzängste geben sollte, bleibt oft das Gefühl, zu wenig zu erhalten für die viele und gute Arbeit, die man leistet. Unzufriedenheit macht sich breit. Und der Wunsch nach einer finanziellen Situation, die es einem zumindest erlaubt, sich alle wesentlichen materiellen Wünsche zu erfüllen.
„Geld ist nicht alles!“ eine weitere Volksweisheit, die jetzt einige entgegenhalten werden. Stimmt. Es gibt vieles, was viel wichtiger ist als Geld. Und um uns diesen wichtigeren Dingen im Leben ausführlich widmen zu können, hilft es durchaus, wenn das Konto vernünftig gefüllt ist. Nebenbei stelle ich immer wieder fest, dass genau diejenigen, die sofort mit „Geld ist nicht alles!“ kontern, meist ein Preis- und Einkommensproblem haben. Zufall?
Ist 50 € zu teuer und 120.000 € zu billig für Coaching?
Nur um zu zeigen wie groß die Preisspanne für Beratungs-Dienstleistungen sein kann, zwei „extreme“ Beispiele. Ich habe vor einiger Zeit ein Personal Coaching in Anspruch genommen. Der Coach wurde mir empfohlen. Reifes Alter, viel Lebenserfahrung, sehr guter Background. Preis € 50 / Stunde. Als Kontrastbeispiel verlangt ein Branchenkollege für sein High-End Coaching Produkt € 120.000 „All in“ (ca. 2-jährige Rundum-Betreuung). Und beides ist verkaufbar. Ist der teurere Coach um so viel besser? Nicht unbedingt. Das kommt ganz auf Klienten, Themen und Zielsetzungen an. Es kann sich auch zeigen, dass die € 50 / Stunde zu teuer und die € 120.000 für das Gesamtpaket zu billig sind.
Angesichts solcher Unterschiede kann man sich natürlich fragen: Ist der teurere Coach um so viel mehr wert? Wie wird der Wert bemessen? Ist der Wert nicht einfach das, was jemand bereit ist für etwas zu bezahlen? Fakt ist: Die Unterschiede gibt es und damit auch einen großen Spielraum nach oben für die meisten Menschen in beratenden Berufen.
Hand aufs Herz: Würden Sie sich € 120.000 für Coaching verlangen trauen? Könnten Sie diesen Preis guten Gewissens „stehen“? Wenn Sie das könnten, würden Sie es dann nicht bereits tun?
Zahlreiche, hilfreiche Tipps und Ideen, wie Sie Ihr Einkommen deutlich steigern können, finden Sie im kostenlosen E-Book „Der Business Quantensprung – Als selbstständiger Dienstleister sechsstellig verdienen“
Die Höhe des Honorars beginnt im Kopf des Beraters, Trainers oder Coaches
Wie Boris Becker schon vor Jahren festgestellt hat: „Gewonnen wird das Match zwischen den Ohren!“ Beim erzielten Honorar ist es dasselbe. Die Wurzel des Übels liegt bei zu niedrigen Honoraren meist im Kopf, das bedeutet im Denken, in den Glaubenssätzen, in den Einstellungen, dem Selbstwert des Beraters. So gesehen spiegelt das bezahlte Honorar, sei es 50 € oder 1.000 € pro Stunde das wider, was sich im Kopf des Beraters, Trainers oder Coaches abspielt.
Es gibt eine Menge anderer Einflussfaktoren auf Tagsatz und Honorar. Gleichzeitig wirkt sich aber für alle, die die eigene persönliche Dienstleistung verkaufen, nichts so stark aus wie die eigene Person selbst. Das Selbstbild. Die Glaubenssätze. Der Selbstwert. Und daher ist das auch der stärkste Hebel auf dem Weg zu höheren Honoraren.
Wenn es Ihr Ziel ist, die Höhe Ihres Honorars nachhaltig zu erhöhen und die 100.000 € Hürde elegant zu überwinden, dann holen Sie sich jetzt weitere Informationen zum 100.000 Euro Programm für selbstständige Dienstleister.
Die häufigsten Gründe für zu niedrige Honorare
Der letztendlich erzielte Preis bzw. das verrechnete Honorar beruht, neben der Persönlichkeit des Beraters, wie erwähnt auf vielen weiteren Einflussfaktoren. Aus meiner Erfahrung sind die häufigsten Gründe für zu niedrige Honorare, Stunden- oder Tagessätze folgende:
- Eine unklare oder nicht vorhandene Positionierung: Wer nicht unterscheidbar ist vom Rest des Marktes, der kann nur noch mit billigen Preisen punkten.
- Die falschen Produkte oder Dienstleistungen: Oft sind die angebotenen Seminare nicht das, was der Markt verlangt, bzw. der Kompetenzschwerpunkt des Beraters ist nicht mehr gefragt.
- Ein unprofessioneller und billiger Außenauftritt: Wer viel Geld verlangt, muss auch teuer wirken. Im eigenen Erscheinungsbild. Online. Offline. Es ist z.B. erschreckend, wie viele schlechte Fotos grassieren, ja sogar in Büchern abgedruckt werden.
- Ein ineffektiver Verkaufsprozess: Im Verkauf hat sich viel geändert. Viele Berater, Trainer und Coaches betreiben ihn aber noch so wie vor 10, 15 oder 20 Jahren.
- Eine Schwäche im persönlichen Verkauf: Viele stehen mit dem Thema „persönlicher Verkauf“ auf Kriegsfuß. Da wird von „Keilen“ gesprochen und man hält sich für aufdringlich, wenn man einen Kunden anruft. Und im persönlichen Gespräch kann die Gesprächsführung bzw. die Preisverhandlung deutliche Potenziale aufweisen.
Die komplette Liste ist noch viel länger. Dabei geht es nicht darum aufzuzeigen, wie schlecht das viele machen, oder in Wunden zu bohren. Vielmehr ist die individuelle Analyse des Problems die Basis für und oft schon der erste Schritt zur Lösung. Denn der große Hebel für eine deutliche Erhöhung des Honorars kann bei jedem ein anderer sein.
Wie Sie ab jetzt 1/3 mehr Honorar verdienen – Teil 2
Jede positive Veränderung in einem dieser Bereich kann dramatische Verbesserungen beim erzielten Honorar mit sich bringen. Und das ohne einen einzigen potenziellen Klienten zu verlieren. Wenn ich von „dramatisch“ spreche, dann spreche ich aus meiner Erfahrung von zumindest 1/3 mehr Honorar soweit es die große Masse der bis zu 200.000 Berater, Trainer und Coaches angeht. Für diejenigen, die bei 50 € Stundensatz liegen, ist eine kurzfristige Verdopplung absolut realistisch. Aber auch für die, die bereits 1.500 € pro Tag verdienen, sind 2.000 € und damit 1/3 mehr absolut erreichbar.
Die Fortsetzung dieses Artikels unter dem Titel „Wie Sie ab jetzt 1/3 mehr Honorar verdienen“ finden Sie hier. Dort bekommen Sie ein paar der praxiserprobtesten Tipps, um Ihr Honorar zu erhöhen. Es sind die Dinge, die anderen Kollegen und mir selber sehr geholfen haben, statt wie früher einmal für 600 € pro Tag zu trainieren, jetzt Honorare verrechnen zu können, die sich im Top 10 % Bereich des Marktes bewegen. Ich freue mich auf ein Wiederlesen und Ihren Kommentar auf diesen Beitrag.
Ihr
Roman Kmenta
PS: neues Paket für ein höheres Honorar
Motiviert durch den Zuspruch vieler Leser habe ich übrigens ein umfassendes Paket gestaltet, das selbstständige Dienstleister darin unterstützt höhere Honorare und Preise zu erzielen und die 100.000 Euro Hürde zu überwinden. Holen Sie sich hier nähere Informationen dazu.
Das 100.000 Euro Programm für selbstständige Dienstleister
Unternehmer, Autor und Keynote Speaker
Mag. Roman Kmenta ist als Keynote Speaker und Redner international tätig. Er berät Unternehmen und Unternehmer zu den Themen Verkaufs- und Marketingstrategien für höhere Preise, Honorare und Deckungsbeiträge.
Roman Kmenta folgen auf Facebook, Twitter, XING, Google+, LinkedIn
Foto: Fotolia
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Online-Seminar – Der Business Quantensprung
/von Roman KmentaOnline-Seminar – Der Business Quantensprung 06/2013
Als selbstständiger Dienstleister sechsstellig verdienen
Die meisten selbstständigen Dienstleister wie z.B. Trainer, Coachs oder Berater aller Arten, aber auch Grafiker, IT-Dienstleister oder Fotografen arbeiten viel und verdienen wenig wie Statistiken immer wieder zeigen. Viel zu wenig, wie viele der Betroffenen selbst auch wissen. Umsätze von 20.000 € oder 30.000 € pro Jahr sind keine Seltenheit. Aber selbst 50.000 € reichen nicht wirklich zum Leben, sondern nach Abzug von Steuern und Sozialversicherung im Grunde gerade zum Überleben. Doch ist das, das Ziel, zu überleben? Haben Sie sich nicht mehr erwartet, als Sie den Schritt in die Selbstständigkeit gemacht haben? Auch finanziell?
Es geht auch anders. Das muss nicht so sein. Mit der richtigen Strategie können Sie Ihr Einkommen über die, oft als magisch bezeichnete Grenze von 100.000 €, steigern.
Roman Kmenta hat beruhend auf seinen eigenen Erfahrungen als Selbstständiger und auf seiner jahrzehntelangen Arbeit mit Unternehmen und Unternehmern eine klare und praxiserprobte Strategie erarbeitet.
Mit dieser unterstützt er Selbstständige dabei ihr Einkommen und Honorar deutlich zu steigern und über die 100.000 € Marke zu befördern. Erfahren Sie in diesem Webinar wie und holen Sie sich praxisnahe Ideen für Ihr Geschäft, die Sie entscheidende Schritte weiterbringen.
In diesem Online-Seminar erfahren Sie:
- Warum viele Selbstständige und Unternehmer in ihrer geschäftlichen Entwicklung stagnieren
- Warum 100.000 € eine sinnvolle Einkommensuntergrenze für Selbstständige sind
- Warum Ihr Selbstwert Ihren Marktwert bestimmt
- Was die entscheidenden 3 Grundlagen für Ihr 100.000 € Einkommen sind
- Wie Sie es schaffen, dass sich potenzielle Kunden bei Ihnen melden, statt umgekehrt
- Wie Sie mit Kleinigkeiten Großes bewirken können
- Warum Verkaufen wichtig, aber nicht das Wichtigste ist
- Welche Schritte Sie konkret setzen können, um Ihre Ziele zu erreichen
Das Webinar ist besonders geeignet für
Trainer, Coachs, Berater, Grafiker, Designer, Fotografen, Mediatoren, IT-Dienstleister, Finanzdienstleister, Immobilienmakler, Hausverwalter, Moderatoren, Architekten, Heilpraktiker … alle, die als selbstständige Dienstleister tätig sind und Ihr Geschäft deutlich ausbauen wollen.
Datum / Online-Seminarzeiten
23. Juni 2016
19:00 – 20:00 Uhr
Veranstaltungsort
Bei Ihnen zuhause
Ihr Trainer
Roman Kmenta, Unternehmer und Preisexperte
Roman Kmenta ist als Unternehmer, Keynote Speaker, Berater und Autor seit mehr als 30 Jahren international in Verkauf, Marketing und Führung erfolgreich tätig. Als Unternehmer hat er in mehreren europäischen Ländern vier erfolgreiche Startups durchgeführt. Als Verkäufer und Marketingexperte war er in bisher sieben Ländern und dreizehn Branchen tätig. Als Berater hat er im letzten Jahrzehnt mit über 100 der Top Unternehmen in Deutschland, der Schweiz und Österreich wie z.B. KIA Motors, Samsung, Weber Stephen oder Amgen gearbeitet. Als Autor verfasste er „Der Stretchfaktor“ (Signum, 2007) und den Verkaufsbuch Bestseller „Die letzten Geheimnisse im Verkauf“ (Signum, 2. Aufl. 2010).
Seinen Blog lesen jedes Monat ca. 10.000 Menschen und er verfasst regelmäßig Beiträge für Fachmagazine. Als Keynote Speaker und Redner gibt er Verkäufern, Führungskräften und Unternehmern Denkanstöße.
Kontakt:
+43-676-9653342
rk@romankmenta.com
www.romankmenta.com
Weitere Online-Seminartermine
Webinar 3 – Mi. 7. September 2016
Preispsychologie für Marketing und Verkauf
Die besten psychomathematischen Praxistipps für Ihre Umsätze und Gewinne
Webinar 4 – Di. 29. November 2016
Wie viel bin ich wert?
Preiskalkulation für selbstständige Dienstleister
Seminar – Der Business Quantensprung Kick-off-Tag
/von Roman KmentaSeminar für selbstständige Dienstleister
Ideal für
Trainer, Coachs, Berater, Grafiker, Designer, Fotografen, Mediatoren, IT-Dienstleister, Finanzdienstleister, Immobilienmakler, Hausverwalter, Moderatoren, Architekten, Heilpraktiker … alle, die als selbstständige Dienstleister tätig sind und Ihr Geschäft deutlich ausbauen wollen.
An Ihrem Kick-Off-Tag werden Sie
- Das Business Quantensprung Strategie-Modell als Basis für Ihren geschäftlichen Erfolg als Selbstständiger kennen lernen
- Ihre wahren Ziele definieren und bereits erste Umsetzungsschritte setzen
- Den Status Quo Ihres Geschäftes umfassend analysieren, um genau die Bereiche zu entdecken, die für Ihren Geschäftserfolg entscheidend sind
- Herausfinden warum Sie geschäftlich betrachtet sind wo Sie sind und was Sie hindert weiter zu kommen
- Viel offenes Feedback von anderen Teilnehmern, mir und vor allem auch von sich selbst erhalten und die Kraft der Gruppe nutzen
- Herausfinden wo Ihre persönliche unbewusste Einkommensbarriere bei Ihrer Selbsständigkeit liegt und wie viel Geld Sie sich selbst maximal wert sind
- Lernen wie genau Sie Ihr Geschäft anlegen müssen, um einen Sogeffekt zu erzeugen und sich die Kunden bei Ihnen melden, statt umgekehrt
- Die entscheidenden 3 Grundlagen für Ihren Quantensprung als Selbstständiger kennenlernen
- Die Motivation erhalten, die Sie benötigen, um die nächsten Schritte zu setzen
Anmeldeformular Business Quantensprung Kick Off Tag
Sind das Themen, die etwas in Ihnen anstoßen? Etwas, das vielleicht schon viel zu lange verdeckt war von vielen Dringlichkeiten des Tagesgeschäftes? Etwas, das aber gehört werden sollte, weil es genau das ist worum es Ihnen wirklich geht? In Ihrer Selbstständigkeit? In Ihrem Leben? Finden Sie es heraus. Sie sind nur eine Entscheidung davon entfernt!
Der Business Quantensprung Kick-Off-Tag
Ticket für 1 Person inklusive Pausengetränke und Seminarunterlagen:
ab € 490 exkl. Ust.
ANMELDESCHLUSS: 29. Juni 2016
Veranstaltungstermin: Mittwoch, 13. Juli 2016, 9.00 – 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Wien – Genaue Adresse wird noch bekannt gegeben
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