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7 Tipps, damit Ihre Website zum Top-Anbieter wird
/0 Kommentare/von GastautorGastbeitrag von Jörg Dennis Krüger Gründer von ConversionBoosting – http://conversionboosting.com/
Gut besuchte kommerzielle Websites sind nicht automatisch erfolgreiche Websites
Für einen Erfolg müssen sie Angebote so attraktiv präsentieren, dass möglichst viele Besucher zu Kunden werden (konvertieren). Diese sieben Tipps unterstützen dabei, dieses Ziel zu erreichen.
1000 Besucher pro Tag. Tendenz steigend. Wie schön. Aber Traffic ist nicht alles bei einer kommerziellen Website, denn wer Traffic generiert, gewinnt nicht automatisch zahlende Kunden. Deshalb gilt es einerseits, nicht irgendwelchen, sondern Traffic aus der Zielgruppe der Website zu generieren. Andererseits sollte man Besucher so auf der Website empfangen, dass möglichst viele bleiben und konvertieren, also handeln, wie vom Betreiber der Website erwünscht (z.B. kaufen oder ein Angebot anfordern). Das ist das Ziel der Conversion-Optimierung.
Conversion-Optimierer testen Veränderungen an Websites, damit die Website ihre Marketingziele besser erreicht. Pauschalaussagen, durch welche Veränderungen eine Website zum Top-Anbieter wird, sind unmöglich, denn jedes Webprojekt ist anders. Die folgenden sieben Tipps bieten aber Ansatzpunkte, die bei vielen Websites Erfolge steigern können – weil viele Erfolgsverhinderer aus typischen Versäumnissen entstehen.
1) Vermeiden Sie Sackgassen
Jede Dienstleister-Website enthält eine Seite mit einer Leistungsbeschreibung. Was dort häufig fehlt, ist die direkte Möglichkeit zur Kontaktaufnahme. Die Seite ist eine Sackgasse. Der Besucher liest den Text und muss dadurch so viel Interesse am Angebot entwickeln, dass er von selbst nach einer Kontaktmöglichkeit sucht. Viel besser wäre es, wenn er die Leistungsseite gar nicht verlassen müsste, weil dort Kontaktdaten stehen und es von dort direkt weitergeht. Der Impuls zur Kontaktaufnahme müsste weniger stark sein, damit es zu einem Kontakt kommt.
Auch Unternehmensblogs, Lexika und andere Elemente des Content-Marketings gehören häufig zu den Sackgassen einer Website. Besucher steuern mit Informationsbedarf einen Blogbeitrag an, lesen ihn und gehen wieder. Der Blog gibt ihnen keinen Grund, auf der Website zu bleiben. Dabei wäre es ganz einfach, einen Link zu setzen, um den Besucher nach dem Lesen zu einem passenden Angebot zu führen.
Eventuell ist der informationsorientierte Besucher aber noch gar nicht soweit, dass ihn ein kostenpflichtiges Angebot interessiert. Alternative Angebote mit geringerer Hürde sind dann etwa das Abonnement eines Newsletters oder der Download eines Ratgebers mit weiteren Infos. So gewinnt die Website zumindest einen Lead, also einen geschäftlich interessanten Kontakt.
2) Seien Sie emotional
Schauen wir auf Handwerker-Websites: Hier liest man auf der Startseite häufig Formulierungen wie „Wir sind spezialisiert auf Altbausanierung“, „Wir bieten Rundum-Service“ oder bei Bäckereien „Unsere Philosophie: Qualität, Frische, Handwerkskunst“. Das ist alles gut, aber oft zu wenig, um wirklich zu überzeugen. Was fehlt, ist die emotionale Ansprache.
Installateure verkaufen nicht nur Badewannen und den Einbau von Wasserrohren. Sie verkaufen Entspannung (im Badewasser) nach einem harten Arbeitstag und Ästhetik (in schönen Bädern). Bäcker verkaufen den Duft frischer Brötchen am Sonntagmorgen, Versicherungsexperten wohltuende Sicherheit, Elektriker Strom für Licht in dunklen Nächten… die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Gute Websites bedienen Verstand und Gefühl und werden so erfolgreicher.
3) Setzen Sie Blickfänge
Die ersten Sekunden eines Website-Besuchs sind oft besonders wichtig. Gute Blickfänge gewinnen blitzschnell die Aufmerksamkeit und senken so die Absprungrate. Perfekt geeignet sind großformatige Fotos, auch wenn sie viel Platz auf einer Seite kosten. Mit solchen Fotos lässt sich auch die emotionale Ansprache der Seitenbesucher verbessern. Voraussetzung dafür ist allerdings fotografische Profiarbeit.
Neben Fotos sind Überschriften Blickfänge. Hier vergeben Webmaster auf Startseiten oft Chancen durch Floskeln wie „Herzlich willkommen. Wir sind Ihre…“ Mit einer kreativen und neugierig machenden Überschrift hebt sich eine Website von der Konkurrenz ab und animiert zum Bleiben.
4) Schmeißen Sie etwas raus!
Einige Internetseiten quellen über vor Elementen. Die Seite wirkt dann unruhig, schlecht gestaltet und im ungünstigen Fall unseriös. Das Absprungrisiko steigt. Geschehen kann so etwas, wenn der Website-Betreiber Besuchern möglichst viele Argumente für einen Kauf oder eine Buchung liefern möchte.
Dann platziert er vielleicht nicht nur viele Angebote und Schnäppchen auf der Startseite, sondern auch das Website-Menü, Werbung für den Newsletter, Hinweise auf die Qualität des Sortiments, Werbebanner, Trust-Symbole (Siegel, Preise und Zertifikate), Info- und Kontaktbuttons und viele weitere Elemente.
Seitenelemente zu entfernen ist oft eine gute Entscheidung. Sind weniger Elemente da, fallen die verbleibenden und wirklich wichtigen viel mehr auf.
5) Gestalten Sie Formulare möglichst einfach
„Hurra, ein Formular und ich darf es ausfüllen!“ Es gibt wahrscheinlich nicht viele Besucher einer kommerziellen Website, die so auf die Existenz eines Onlineformulars reagieren. Allerdings kann man den Besuchern das Ausfüllen solch eines Formulars nicht immer ersparen. Manchmal ist eine Registrierung nötig, manchmal möchte der Seitenbetreiber auch Leads generieren und stellt kostenlose Informationen gegen Herausgabe einiger Daten in Aussicht.
Da Onlineformulare jedoch oft als lästig empfunden werden, ist das Absprungrisiko groß. Rätselt der Besucher etwa, was er in ein Eingabefeld eintragen soll, und findet kein schnelle Hilfe, verschwindet er meistens ganz schnell. Das bedeutet: Onlineformulare zu optimieren, senkt das Risiko einer Frustration und ist häufig ein guter Weg, um die Conversion-Rate deutlich zu erhöhen. Bei der Optimierung geht es um diese grundlegenden Aufgaben:
- Kürze das Formular (wenn möglich).
- Hilf dem Nutzer beim Ausfüllen.
- Gestalte das Formular so, dass es Geduld nicht zu sehr strapaziert.
Kürzen bedeutet, dem Nutzer Schritte zu ersparen, die nicht unbedingt sein müssen (z.B. Angabe von Geburtsdatum und Adresse bei Anforderung eines unverbindlichen Angebots). Natürlich ist jede Information über den Nutzer wertvoll – aber wer als Seitenbetreiber zu viel möchte, bekommt oft am Ende gar nichts.
Hilfe beim Ausfüllen gibt es etwa, wenn man dem Nutzer zeigt, in welchem Format er ein Datum eingeben soll, oder indem man Autofill durch Google oder bei mehrseitigen Formularen einfache Schritte zurück ermöglicht, durch die der Nutzer seine Eingaben problemlos korrigieren kann.
Beim Gestalten des Formulars kann man Varianten wählen, die weniger lästig aussehen als andere. Sobald ein Formular nach einer scheinbar endlosen Menge von Eingabefeldern aussieht, schreckt es ab. In solchen Fällen verteilt man die Eingabefelder besser auf mehrere Seiten und integriert einen Motivator wie „Nur noch X Schritte bis zur Registrierung“.
6) Etablieren Sie Kommunikationskanäle
Das Website-Optimierungsteam besteht oft aus wenigen Menschen (oder einem allein. Viele Optimierungsideen bleiben ihnen verborgen, wenn sie nicht engen Kontakt mit anderen suchen, die ebenfalls direkt oder indirekt mit der Website arbeiten.
Vielleicht erfährt der Kundendienst ja von Kunden, was sich aus deren Sicht an der Website verbessern ließe. Eventuell entwickeln Texter, Grafiker oder Programmierer Ideen, wie man die Website für mehr Conversions optimieren könnte. Alle hier genannten Personengruppen haben unterschiedliche Blickwinkel. Deshalb sollten sie auch alle als Impulsgeber an einer Optimierung beteiligt sein.
Eine Mikroseite, auf der Optimierungsideen eingereicht werden können, ist ein geeignetes Instrument zur Beteiligung von Mitarbeitern in größeren Unternehmen. Eine Kundenumfrage kann ebenfalls wichtige Ideen bringen. Verstehen sollte man die Aussagen solch einer Umfrage allerdings stets als Impuls und weniger als Erkenntnisse.
7) Optimieren Sie mit Tests
Manchmal wünschen sich Kunden etwas, was sie gar nicht nutzen, wenn sie es bekommen. Das macht Kundenumfragen problematisch. Vielleicht geben Kunden in ihnen an, dass sie häufiger im Onlineshop einkaufen würden, wenn eine bestimmte Zahlungsart oder eine Expresslieferung angeboten wird. Und dann etabliert man diese Zahlungsart oder Expresslieferung – und es passiert gar nichts. Die Käuferzahl bleibt gleich, der Umsatz ebenso.
Menschen handeln nicht immer so, wie sie denken, dass sie handeln. Käufer bilden hier keine Ausnahme. Kunden von Dienstleistern auch nicht. Deswegen sind für Conversion-Optimierer Umfragen nicht das Hauptinstrument der Optimierung, sondern A/B- und multivariate Tests. Mit ihnen testen sie in Echtzeit mit echten Seitenbesuchern, welche Veränderungen wirklich Erfolge steigern. Umfragen können gute Anregungen für Tests liefern. Sie können aber keine Tests ersetzen.
Gastautor Jörg Dennis Krüger
Jörg Dennis Krüger ist einer der Pioniere der Conversion-Optimierung in Deutschland und Autor des Bestseller-Buches „Conversion Boosting mit Website Testing“. Bevor er das Unternehmen ConversionBoosting gründete, war er u.a. Leiter der Abteilung „Conversion Optimierung“ beim Performance-Marketing-Netzwerk QUISMA, Abteilungsleiter Websites beim Autovermieter Sixt und Abteilungsleiter Performance-Marketing beim Freizeitmarktplatz Regiondo.
Foto: Fotolia
Gewinner oder Verlierer? Ihr Webauftritt entscheidet!
/0 Kommentare/von Arian SimonHochwertiger Auftritt = Höhere Preise!
Ich erzähle Ihnen damit bestimmt nichts Neues, da Sie ja Leser von Roman Kmentas Blog sind.
Worüber sich aber die wenigsten Unternehmer Gedanken machen, ist wie Ihre Webseite die Wertvorstellung des potentiellen Kunden, in Hinblick auf Ihr Unternehmen beeinflusst.
Michael Wilfing-May, Geschäftsführer und CMO von Solvion meint dazu folgendes:
„Die sich ändernde Kommunikationskultur und Wissensbeschaffung in der Gesellschaft, macht vor dem Kundenkaufverhalten nicht halt.
Denn laut dem amerikanischen DemandGen Report ziehen mehr als 70% der B2B Käufer, die Eigenrecherche auf Webseiten, einem Gespräch mit einem Verkäufer eines Anbieters vor. Natürlich vermischt sich dies mit vielen anderen Themen, wie dem persönlichen Kauferlebnissen oder einfach der wesentlich schnelleren Informationsbeschaffung im Internet – und zwar unabhängig von Öffnungs- oder Verfügbarkeitszeiten. Das bedeutet einerseits, dass die Käufer sich viel intensiver vorinformieren als früher und damit auch viel später, wenn überhaupt, Vertriebsmitarbeiter in Ihrem Entscheidungsprozess konsultieren. Man spricht bereits davon, dass 70% aller Käufe gänzlich ohne Beteiligung von Verkaufsabteilungen passieren.
Das hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vertriebsorganisationen und vor allem auch auf den Arbeitsmarkt. Die selbe Studie erwartet einen Rückgang von fast 2/3 aller Verkaufsjobs im B2B Business. Zudem nimmt die Bedeutung der Positionierung des Anbieters im Internet automatisch zu.“
Die Wahrheit ist, dass wir als Konsumenten dem Verkäufer heutzutage nicht mehr vertrauen. Wir wissen ja, dass er sein Auto als das Beste sieht. Und natürlich will er es auch verkaufen, um sich einen schönen Urlaub leisten zu können.
Die neue sagenumwobene „Vertrauensperson“, die unsere Entscheidungen maßgeblich beeinflusst, ist das Internet.
Bevor der Verkäufer uns die PS Zahl des Autos präsentieren kann, sind wir schon informiert. Wir wissen auch schon wie viel Sprit das Auto verbraucht, wie lange es von 0 auf 100 benötigt und ob unsere Wintersportausrüstung darin Platz hat.
Soweit so gut. Doch wie sind wir gerade zu diesem einen Verkäufer, der jetzt vor uns steht und uns schon fast langweilt, gekommen?
Wir haben im Internet recherchiert. Wir haben uns zig Webauftritte angesehen und uns einen seriös wirkenden Verkäufer herausgesucht. Und ohne dass die verschiedenen Autohäuser etwas Face-to-Face tun konnten, haben wir ihnen schon allen einen Wert zugeschrieben.
Zum Vergleich sehen Sie sich folgende zwei Webseiten an:
Welche wirkt vertrauenerweckender?
Quellen: Lingscars.com und Jaguar.com
Natürlich ist das hier ein sehr drastisches Beispiel und in der Regel sind die Unterschiede nicht so deutlich.
Doch gehen wir mal vom Autokauf weg und erschaffen wir ein neues Szenario.
Sie haben morgen Abend ein Date mit Ihrer heißen Flamme. Sie essen beide leidenschaftlich gerne Pizza und Pasta. Und jetzt muss ein neues Restaurant her, schließlich wollen Sie das Treffen aufregend gestalten. Sie starten Ihren Computer (oder Ihr Smartphone) und schon sucht Google für sie Pizzerien in der näheren Umgebung. Sie öffnen die ersten 10 Webseiten und sehen sich nach der Reihe die Restaurants an. Nachdem Sie fertig sind wissen sie wohin der Ausflug geht.
Haben Sie aufgepasst?
Alleine in diesem Prozess, um eine Lappalie wie eine Pizza, gab es 9 Verlierer und nur einen Gewinner. Wenn man die ganzen Pizzerien mitzählt, die sie in Google gar nicht erst gefunden haben, dann noch wesentlich mehr Verlierer. Aber heute wollen wir uns nur mal auf die 9 Verlierer und den einen Gewinner konzentrieren.
Was war das ausschlaggebende, weshalb Sie sich für genau diese eine Pizzeria entschieden haben?
Es war der Webauftritt!
Die Präsentation, die Fotos, die Texte, der daraus entstehende Geschmack, ähm… Gesamteindruck. Alle 9 Verlierer können sich Ihnen somit diesmal gar nicht beweisen, die Chance ist vertan. Und nur der eine Gewinner hat die Chance einen Stammkunden mehr zu binden, oder streicht im schlechtesten Fall ein einmaliges Abendessen ein.
Heutzutage passieren solche unsichtbaren Wettkämpfe sekündlich, auf der ganzen Welt. Und deshalb ist es so unglaublich wichtig, dass Sie mit Ihrer Webseite Ihr Unternehmen genauso präsentieren, wie sie gesehen werden wollen. Wenn Sie premium Produkte verkaufen wollen, nimmt Ihnen die Qualität keiner ab, wenn Sie bei der Webseite gespart haben.
Selbst wenn Sie einen Lead durch Empfehlungen bekommen, können Sie sicher sein, dass dieser auf Ihrer Webseite vorbeigeschaut hat. Und auch wenn das Vertrauen durch die Empfehlung sehr stark ist – Sie werden dem Lead keinen premium Preis verkaufen können, wenn dieser nicht das Gefühl hat, dass Sie auch premium Qualität liefern.
Das Worst Case Szenario
Ich beobachte in meinem Umkreis immer wieder, dass Unternehmen ohne Webseite heutzutage schon etwas Anrüchiges haben. Fragen wie „Geht bei denen alles mit rechten Dingen zu?“ kommen auf. Und selbst wenn man weiß, dass es mit rechten Dingen zu geht, so schreibt man dem Unternehmen keinen großen Wert zu. Es hat ja nicht einmal eine Webseite.
Wissen Sie was das Ziel Ihrer Webseite ist?
Haben Sie sich schon einmal überlegt, was ein Besucher auf Ihrer Webseite tun soll?
Soll er sich nur informieren und die Seite dann wieder verlassen? Oder möchten Sie doch lieber kontaktiert werden?
Es ist erschreckend wie viele Webseiten Potential vergeuden, weil Sie keine sichtbaren Ziele auf der Webseite haben.
Ein roter Faden fehlt oftmals komplett. Wenn Sie hingegen ein Ziel haben, können Sie das auch messen und somit den Erfolg Ihrer Webseite bestimmen. In der Fachsprache spricht man hier von „Conversion“:
Wie viele Besucher erreichen ein Ziel, versus wie viele Besucher gibt es insgesamt.
Kleine Änderungen an Ihrem Design können hier schon relevante Verbesserungen (oder Verschlechterungen) ausmachen. Wenn Sie Ihre Conversion messen, können Sie somit selbst den Erfolg Ihrer Webseite positiv beeinflussen und nachweisen.
Noch wichtiger: Kennen Ihre Webseitenbesucher das Ziel Ihrer Webseite?
Ist es die Kontaktaufnahme? Der direkte Verkauf eines Produktes über Ihre Webseite? Oder gar etwas anderes?
Dieses Ziel gilt es in den Vordergrund zu setzen.
Überhäufen Sie Ihre Webseitenbesucher nicht mit Entscheidungen!
Überlegen Sie selbst: Ist es Ihnen nicht auch am liebsten wenn Sie bedient werden und nicht alles selber machen müssen? Gerade wenn es um eine Investition geht?
Nehmen Sie Ihren Besucher an der Hand, führen Sie ihn durch ihr Angebot und zeigen Sie ihm was er als nächstes tun soll. Ganz nach dem Motto „Don’t make me think“.
Gestalten Sie Ihre Webseite wie eine Hochschaubahn: Eine aufregende, geradlinige Führung, die Besucher beeindruckt und wo sie später gerne das Action-Foto kaufen (Ihr Ziel).
Ihre Besucher werden Sie lieben!
Ich bin kein Webseiten Fanatiker. Ich denke nicht, dass man immer alle neuesten Trends mitmachen muss, um sich hochwertig präsentieren zu können. Ja ich bin Webdesigner und ich mag die Entwicklung zu Gunsten des Webseitenbesuchers, doch ich bin auch Unternehmer.
Ich habe mit der Webseiten Erstellung, vor allem aus der Not angefangen, als ich für mein erstes Projekt kein großes Marketingbudget hatte. Freunde sind zu mir gekommen und wollten auch eine Webseite haben und so hat sich mein Webdesign Standbein entwickelt. Heute schreibe ich noch zusätzlich über die Welt des Online Business.
Deshalb mein Fazit
Um sein Unternehmen wertvoll zu präsentieren braucht man eine hochwertige Webseite, die allerdings nicht jedem neuen Schnickschnack folgen muss. Nichtsdestotrotz wendet sich modernes Web design immer mehr dem Webseitenbenutzer zu und will ihm Dinge vereinfachen. Das spiegelt sich positiv in Ihren Zielabschlüssen und Umsatzzahlen wider. Und das ist ja schlussendlich unser aller Wunsch.
So werden Sie mit einer optimierten Webseite wesentlich mehr Kontaktaufnahmen und Verkäufe bekommen, als mit einer herkömmlichen. Selbst wenn Sie Ihre Webseite nur als online Visitenkarte benutzen und auf weiteres Online Marketing verzichten:
Ihre Webseite ist Ihr zweit-wichtigster Repräsentant Ihres Unternehmens (natürlich sind Sie der wichtigste!).
Was können Sie heute noch verbessern?
Webdesign Unternehmen bieten oftmals kostenlose Reviews von vorhandenen Webseiten an. Holen Sie sich unverbindliche Meinungen zu Ihrer Webseite.
Eine Anregung zu „Do’s!“ auf Webseiten finden Sie auch in meinem Best Practice Guide.
Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Geschäfte – online und offline!
Ihr Arian Simon
P.s.: Bei Fragen zu Ihrem Webauftritt können Sie mich jederzeit gerne kontaktieren!
Über den Autor
Arian Simon unterstützt Unternehmen sich vorteilhaft online zu präsentieren und zu verkaufen. Darüber hinaus schreibt er auf seinem englischen Blog über seine Erfahrungen und gibt Anleitungen zum Selbstgestalten.
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