Selbstsabotage im Business
Woran Sie erkennen, dass Sie sich selbst im Weg stehen und wie Sie Selbstsabotage beenden
Selbstsabotage – Der Redner eröffnete seinen Vortrag mit den Worten „Ich möchte Ihnen heute nur mal kurz etwas über XY erzählen …“. Wollte er höflich sein und kommunizieren, dass er die Zeit der Zuhörer nicht überbeanspruchen würde? Vielleicht.
Doch das ist die Botschaft, die bei mir ankam: Unwichtig! Bedeutungsloser Redner mit geringer Selbstachtung und wenig Selbstwert. Uninteressanter Vortrag. Zeitverschwendung! Und das im ersten Satz schon. Selbstabwertung! Selbstsabotage?
Kostenloser Selbstsabotage Test
Haben Sie jetzt die leise Vermutung, dass Selbstsabotage auch bei Ihnen vorkommen könnte? Wollen Sie wissen, wo bzw. wie Ihr innerer Kritiker Sie daran hindert, Ihr volles Potenzial zu entfalten? Dann holen Sie sich hier den Selbstcheck – 10 Indizien für unbewusste Selbstsabotage im Business.
Sich klein machen – eine Form der Selbstsabotage
Doch warum gehe ich auf eine Veranstaltung und höre mir Redner an? Ich will großartige Vorträge und Keynotes hören! Ich will Redner, die groß denken. Ich will große Ideen und faszinierende, bereichernde Inhalte.
So einem Vortrag höre ich gerne und lange zu. Auch, wenn es hart klingt: Alle anderen Vortragenden brauchen die Bühne gar nicht zu betreten. Sie verschwenden die Zeit ihrer Zuhörer und vor allem ihre eigene.
Und dennoch erleben wir es so oft, dass sich Menschen unnötig selbst sabotieren und sich klein machen und so Selbstsabotage bis hin zur Selbstdemontage betreiben. Vielleicht aus der Angst nicht gut genug zu sein heraus. Nicht nur Redner, Vortragende und andere Menschen, die auf der Bühne stehen. Da fällt es uns nur am meisten auf, weil wir es gerade da nicht erwarten.
Auch bei den Menschen, denen wir tagtäglich begegnen, erleben wir Selbstabwertung extrem oft. Vielleicht auch bei der Person, die wir am häufigsten treffen, bei uns selbst!?
Erfolgskiller berufliche Selbstsabotage
Privat betrachtet mag es noch als Höflichkeit durchgehen, sich kleiner als nötig zu machen bzw. egal sein, weil es unmittelbar keine negativen Auswirkungen hat (wobei auch das bezweifelt werden kann). Der Volksmund sagt bekanntlich:
Beruflich ist diese Selbstsabotage, dieses sich selbst abwerten, hochgradig kontraproduktiv. Es kostet Sie Kunden, Umsätze und Gewinne.
- Berater, Trainer, Coaches, die sich klein machen, werden es schwer haben vernünftige, geschweige denn hohe Honorare zu erzielen. Gerade in beratenden Berufen ist die Selbstabwertung ein verbreiteter Erfolgskiller. Lesen Sie dazu auch den Beitrag „Hoher Selbstwert, hohes Einkommen“.
- Mitarbeiter und Führungskräfte, die ihr Licht unter den Scheffel stellen und so Selbstsabotage betreiben, reduzieren ihre Karrierechancen dramatisch. Wie Sie als Angestellter Ihr Gehalt und Ihre Karrierechancen verbessern lesen Sie übrigens im Beitrag „8 radikale Ideen für mehr Gehalt als Angestellter“.
- Verkäufer, die ihre Produkte klein machen und abwerten (weil sie insgeheim meinen der Mitbewerb sei viel besser), werden davon nicht viel verkaufen bzw. zu so niedrigen Preisen, dass das Geschäft kein Geschäft mehr ist. Auch das ist Selbstsabotage.
Selbstsabotage Ursachen
Doch warum ist die Selbstsabotage so häufig anzutreffen? Was sind die Gründe für übertriebene Selbstabwertung? Entspringt sie einem schwach ausgeprägten Selbstbewusstsein? Oder, wie erwähnt, ein Symptom falsch verstandener Höflichkeit?
Beruht die Selbstsabotage auf unserer westlichen Erziehung, in der uns von klein auf beigebracht wird, dass es sich nicht gehört, Gutes über sich zu sagen? Eigenlob stinkt bekanntlich!
Und da gehen wir gleich einen Schritt weiter und loben uns nicht nur nicht, sondern schießen übers Ziel hinaus und machen uns viel kleiner als nötig, weil wir denken wir seien nicht gut genug?
Hat es vielleicht auch etwas mit Selbstbestrafung zu tun, möglicherweise für etwas, das uns gar nicht bewußt ist?
Selbstsabotage als Teil des christlichen Weltbildes?
Ist es das christlich geprägte Weltbild, in dem wir mit der Erbsünde geboren werden und nur Gott groß ist (was übrigens bei anderen Religionen ähnlich sein mag), das uns zur Selbstsabotage und Selbstabwertung treibt? Ist es eine Mischung von all dem, die zur Selbstsabotage führt?
Fakt ist: Angeboren, genetisch kann Selbstsabotage nicht sein. Warum?
Kinder kennen keine Selbstsabotage
Wenn Sie Kinder beobachten – und zwar, bevor Erziehung und Sozialisation ihr bisweilen desaströses Werk vollbracht haben – dann werden Sie feststellen, dass die keine Selbstsabotage betreiben, diese überhaupt nicht zu kennen scheinen. Ganz im Gegenteil: Sie strotzen bisweilen vor Selbstbewußtsein.
Kinder berichten freudestrahlend, was sie heute alles Großartiges vollbracht haben. Kinder haben Ziele und Visionen, von denen sich so mancher Großkonzern eine Scheibe abschneiden könnte. Kinder sind Superman, Präsident, Milliardär oder auch einfach nur Weltmeister in einer Disziplin der Wahl. Von Selbst Sabotage oder mangelndem Selbstwert keine Spur.
Prahlerei ist NICHT die Alternative zur Selbstsabotage
Dabei geht es nicht darum zu prahlen. Prahlerei ist nicht die sinnvolle Alternative zur Selbstsabotage. Sich unnötig und über die Maßen aufzublasen. So sehr, dass die Menschen rund um uns Angst haben, wir könnten zerplatzen und daher von uns zurückweichen und einen Sicherheitsabstand einhalten.
Wenngleich selbst dieses Verhalten bei erfolgreichen Menschen bisweilen zu finden ist und offenbar durchaus funktioniert (Donald Trump etwa ist nicht für seine bescheidene Zurückhaltung bekannt), ist die Botschaft nicht Selbstsabotage mit Prahlerei zu begegnen.
Vielmehr geht es darum, das Pendel der Selbstdarstellung nicht in die Gegenrichtung ausschlagen zu lassen. Zu sich selbst stehen. Sich selbst genug sein. Wenn das „Sich Klein Machen“, die Selbstabwertung weggelassen wird, ist schon sehr vieles erreicht.
Selbstsabotage passiert unbewusst
Doch das Dumme ist, dass wir uns meist nicht in vollem Bewusstsein unseres Denkens und unserer Handlungen klein machen und Selbstsabotage betreiben. Selbstschädigendes Verhalten passiert uns vielmehr. Die Selbstsabotage fällt uns meist nicht einmal auf.
Der Feind in mir, der innere Kritiker sitzt so tief, ist oft so sehr in unserer Persönlichkeit verankert, dass uns die Selbstsabotage oft nicht einmal dann bewusst wird, nachdem die Selbstschädigung passiert ist.
Selbstsabotage Beispiele
„Sich klein machen“ hat viele Facetten. Selbstsabotage zeigt sich nicht nur durch verbale Ausrutscher, wie bei meinem eingangs erwähnten Redner. Vielmehr findet selbstschädigendes Verhalten Wege, in all unseren verbalen und non-verbalen Ausdrucksformen präsent zu sein.
Oft zeigt sie sich in Kleinigkeiten. Unbemerkt von uns und anderen. Wenn sich der Gedanke klein zu sein erst tief verankert hat, drängt er förmlich an allen Stellen nach außen. Selbstsabotage kann sich etwa in
- Ihrer Kleidung
- Ihrer Wohnung
- Ihren Kundengesprächen
- Ihrer Website
- Ihrer Art zu reisen
und noch an vielen weiteren Stellen manifestieren, an denen Sie diese Selbstabwertung gar nicht vermuten würden. Dabei bekommen Sie oft gar nicht mit wie sehr Sie sich selbst im Weg stehen.
Negative Glaubenssätze auflösen mit NLP Techniken
NLP (neurolinguistische Programmierung) bietet eine Reihe extrem effektiver Instrumente, um Glaubenssätze zu ändern. Im Buch „Die letzten Geheimnisse im Verkauf“ erfahren Sie, wie Sie diese in Ihrem Business einsetzen, um noch erfolgreicher zu werden. Dieser Businessroman verpackt geschickt Top-Strategien aus NLP und Verkaufspsychologie in eine fesselnde Story.
Jochen ist mäßig erfolgreicher Autoverkäufer. Doch dann bekommt er einen neuen Chef. Dieser setzt einen Prozess in Gang, der für Jochen alles ändert – im Beruf aber auch im Leben.
„Spannend wie ein Thriller und lehrreich wie ein Sachbuch.“
Gleichen Sie diese mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Realität ab und lassen Sie sich überraschen, aber nicht erschüttern. Zu wissen in welcher Form Selbstsabotage bei Ihnen zum Ausdruck kommt, ist gleichzeitig der erste und wesentliche Schritt wie Sie Selbstsabotage auflösen und Selbstabwertung stoppen können.
Weitere Beiträge für mehr Selbstwert im Business
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Was tun gegen Selbstsabotage
Wenn Sie erst einmal erkannt haben wo und wie Sie sich selber im Weg stehen, stellt sich die Frage: Wie können Sie innere Blockaden lösen und Selbstsabotage beenden.
Was können Sie über die Erkenntnis hinaus unternehmen, damit wir Selbstabwertung verhindern? Ein paar Dinge sind leicht zu ändern. Wenn Sie, auf Ihrer Website etwa, Fälle von Selbstsabotage entdeckt haben, dann ist das relativ einfach und rasch zu korrigieren.
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Arbeiten Sie an Ihrem Verhalten und Ihren Fähigkeiten
Geht es um Ihr Verhalten, etwa in Verkaufsgesprächen oder Verhandlungssituationen, dann kann regelmäßiges Verkaufstraining helfen. Wiederholtes Üben automatisiert neues Verhalten. Das bedeutet, selbst wenn sie etwa immer noch unsicher sind in manchen Situationen, zeigt sich diese Unsicherheit nicht mehr. „Fake it till you make it“ lautet die Devise.
Und mit dieser nach außen gezeigten Selbstsicherheit, werden Sie erfolgreicher, was wiederum mehr Selbstwert. Eine sich selbstverstärkende, positive Spirale.
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Spannen Sie Ihr Umfeld ein
Am schwierigsten ist es oft die vielen kleinen Fälle von täglicher Selbstabwertung, die sich in alltäglicher geschäftlicher wie privater Kommunikation einschleichen, in den Griff zu kriegen. Das Schwierige daran ist es, diese unbewusste Selbstsabotage überhaupt zu bemerken.
Hier hilft es , Menschen, denen Sie vertrauen, darum zu bitten, Sie darauf aufmerksam zu machen, wenn Sie sich selbst abwerten. Jedesmal!
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Nehmen Sie sich einen Coach
Auch ein guter Business Coach kann diesbezüglich auch bei geschäftlichen Dingen hilfreich sein. Ich arbeite mit meinen Klienten immer wieder gerade am Thema Selbstwert bzw. Selbstsabotage, daran die Selbstabwertung Ursachen zu finden und am Selbstsabotage beenden. Oft sind zu niedrige Preise, Tagessätze und Honorare ein Symptom der Selbstsabotage. Und diese Arbeit macht sich bezahlt.
Ist der Knoten erst einmal gelockert bzw. ganz gelöst, bedeutet das oft Riesenschritte vorwärts für das Geschäft. Investitionen in sich selbst sind immer die mit dem höchsten Ertrag. Mehr dazu finden Sie hier.
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Fügen Sie sich gezielt Schmerz zu
Ein Ratschlag für Masochisten? Nicht nur! Eine oftmals empfohlene und für viele sehr wirksame Idee ist es, sich ein Gummiband über das Handgelenk zu ziehen. Jedes Mal, wenn Sie sich selbst bei einer Selbstabwertung ertappen (oder ertappt werden), lassen Sie es schmerzhaft auf die Innenseite Ihres Handgelenks schnalzen.
Durch diese schmerzvolle Erfahrung erlangen Sie mehr Bewusstheit über das unerwünschte Verhalten. Gleichzeitig erinnert Sie das Gummiband am Handgelenk ständig an das kontraproduktive Verhalten.
Und unbewusste Selbstsabotage erkennen und sich ihrer (schmerzhaft) bewusst zu werden ist, wie erwähnt, der erste, wesentliche Schritt.
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Fake it, till you make it
Apropos Bewusstheit. Eine wirksame Massnahme gegen Selbstsabotage ist es, ganz bewusst „vorzutäuschen“, groß bzw. großartig zu sein? Auch, wenn Sie es nach Ihrem Dafürhalten noch gar nicht sind? Klingt seltsam, ist aber sehr wirksam. Dabei geht es nicht darum die anderen zu belügen (wie oft unterstellt), sondern sich selbst – im positivsten Sinne und damit etwas für Ihren Selbstwert zu tun. Lesen Sie dazu den Beitrag „Fake it till you make it“ und planen Sie ganz bewusst, groß zu sein. So lange, bis Sie es tatsächlich sind.
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Tu Gutes und sprich darüber
Machen Sie es sich zur Angewohnheit Ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen. Sagen Sie zumindest allen, die es wissen wollen, was Sie leisten. Nicht um zu prahlen, sondern um zu informieren.
Und wenn Ihnen das noch schwer fällt, lassen Sie es andere tun. Im geschäftlichen Zusammenhang wären das dann Testimonials bzw. Kundenstimmen. Das hat den Vorteil, dass andere noch wesentlich glaubwürdiger dabei wirken.
Eines der schönsten Komplimente
Eines der schönsten Komplimente, das ich geschäftlich in letzter Zeit von einem Interessenten, dem Personalverantwortlichen eines größeren Mittelständlers erhalten habe, war: „Ich habe mir Ihre Website angesehen und frage mich jetzt, ob wir uns Sie leisten können.“ Für mich war das ein exzellentes Feedback zu meiner Website, das bedeutet: Ich habe vieles richtig gemacht, was die Wirkung meiner Seite betrifft.
Die Bedeutung des richtigen Mindsets für Ihr Einkommen
Ein gutes Einkommen zu erzielen, ist für die meisten Angestellten und Selbstständigen ein wichtiges Ziel. Dafür ist es entscheidend, einen hohen Wert in den Augen der Kunden oder des Arbeitgebers zu besitzen. Doch oft liegt eine Diskrepanz zwischen der erbrachten Leistung und dem dafür gezahlten Gehalt vor. Manche mögen nicht erkennen, dass sie ihre Leistung unter ihrem Wert verkaufen, während sich andere bewusst sind, dass ihr Einkommen nicht das widerspiegelt, was ihnen für ihre Leistung eigentlich zusteht.
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Der Podcast zum Thema
Diesen Beitrag können Sie auch als Podcast hören.
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Ihre Erfahrungen mit Selbstsabotage sind gefragt
Sie haben eigene Erfahrungen mit dem Thema bzw. weitere Ideen, um Selbstabwertung in den Griff zu kriegen? Schreiben Sie dazu Ihre Kommentare hier auf meinem Blog und lassen Sie andere Leser daran teilhaben.
Ihr
Roman Kmenta
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Unternehmer, Autor und Keynote Speaker
Mag. Roman Kmenta ist als Keynote Speaker und Redner international tätig. Er berät Unternehmen und Unternehmer zu den Themen Verkaufs- und Marketingstrategien für höhere Preise, Honorare und Deckungsbeiträge.
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Fotos: Roman Kmenta, Pixabay, Fotolia
Ich finde den Artikel sehr gut und finde mich teilweise durchaus darin wieder. Meiner Andicht nach, wird dieses Verhalten in der Kindheit Frauen in der Erziehung noch mehr eingetrichtert als Männern. In unserem geoßen Unternehmen habe ich dazu schon auffällige Unterschiede beobachtet. Also Mädels: Fake it till you make it! 😉
Hallo Frau Meier,
wenn Sie als Frau das sagen, dann kann ich mich da durchaus anschließen! Fake it till you make it! 🙂
Beste Grüße
Roman Kmenta
Eigentlich müsste es Orte geben, an denen eine andere Haltung gelebt wird. Und ich meine jetzt nicht teure Seminare oder Coaching. Nein, ich meine „Mutmacher-Cafés“, wo jeder mit jedem ins Gespräch kommen will, um Mut zu geben und zu empfangen. Warum gibt es sowas noch nicht…? ?
Hallo Silvia,
gute Idee. Warum gibt es diese noch nicht? Keine Ahnung … aber das Mutmachen ließe sich auch so im Alltag umsetzen …
Liebe Grüße
Roman
Das Christentum lehrt: Wir sind von Gott unendlich geliebt, haben Würde verliehen bekommen und sollen andere lieben, wie UNS SELBST. D.h. ohne Selbstliebe ist keine Liebe zum anderen möglich. Von Selbstsabotage war und ist hier nie die Rede gewesen.
Dies zur Informationserweiterung.
Stimmt, ohne Selbstliebe keine Liebe zu anderen. Deshalb gibt es vermutlich auch so viele Konflikte auf der Welt … ein Ausdruck von mangelnder Selbstliebe!?